Unser Konzept ist SpielenLernenTobenabwechslungsreichfördernddurchdachterprobt
Eingewöhnung
KIGA
Letztes Kiga-Jahr
Eingewöhnung
„Schau mer Mal, dann seh mer schon!“
Eingewöhnung bei den Rezatstrolchen
Das Wichtigste in Kürze:
- Dein Kind entscheidet, wie lang die Eingewöhnung dauert.
- Plane für die Eingewöhnung bitte 2 bis 8 Wochen ein.
- Ziel der Eingewöhnung ist ein möglichst sanfter Start in die Krippe/ in den Kindergarten.
- Eine regelmäßige Anwesenheit während der Eingewöhnung ist elementar.
- Bitte entscheidet euch, welche vertraute Bezugsperson euer Kind während der Eingewöhnung begleitet.
- Jede Eingewöhnung ist individuell und viele Faktoren spielen eine Rolle.
- Die Eingewöhnung kann aber grob in 5 Phasen eingeteilt werden.
- Rechtzeitig vor dem ersten Tag deines Kindes in der Krippe oder im Kindergarten wirst du von uns kontaktiert und wir besprechen das Wichtigste.
- Bei Bedarf, kommen du und dein Kind uns besuchen und schauen sich schonmal die Einrichtung an.
KIGA
Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten stellt nach der Eingewöhnung in der Krippe den zweiten „großen Übergang“ außerhalb der Familie im Leben eines Kindes dar.
Diesen möglichst sanft und niedrigschwellig zu gestalten ist Ziel der KiTa. Zu diesem Zweck haben wir, das Team der Rezatstrolche, folgendes Konzept zur Umgewöhnung erarbeitet.
Die ersten Tage im Kindergarten
Erfahrungsgemäß haben Kinder dank dieser sanften Umgewöhnung wenig bis gar keine Anpassungsschwierigkeiten im Kindergarten.
Für den Fall, dass ein Kind doch Schwierigkeiten nach dem Wechsel hat, steht im Kindergarten der „Nestraum“ zur Verfügung. Hier können die Kinder erstmal in einem kleinen geschützteren Rahmen in einem ruhigeren Raum ankommen und den „großen“ Kindergarten im selbstbestimmten Tempo erkunden. Der „Nestraum“ ist mit aus der Krippe bekannten Spielsachen und Utensilien ausgestattet um den Kindern weiter Sicherheit zu bieten. Ebenso werden die Kinder eng durch die bereits bekannten Kolleg*innen aus dem Übergangsteam begleitet, das in ständigem Austausch über weitere Maßnahmen mit den Eltern bleibt.
Letztes Kiga-Jahr
Rezatstrolchen
Die Anforderungen, die an Kinder gestellt werden, werden immer mehr und immer komplexer. Eine klassische „Vorschule“ wird diesen Anforderungen oft nicht mehr gerecht. Die Vorbereitung auf die Schule ist deshalb ein Prozess, der mit dem ersten Tag in der Krippe/ im Kindergarten beginnt. Im letzten Kindergartenjahr, wenn die Kinder Kindergarten „verstanden“ haben, nutzen wir die dann freien (Lern-)Kapazitäten für gezieltere Vorbereitung (auch) auf die Schule.
- Gesprächskreis „Ich komme in die Schule“
- Namensfindung für die neue Gruppe
- Bearbeitung der Schulbereitschafts-Bögen
- Übergabe und Befüllung der Mäppchen